Dieser Tage ist der Trailer zum zwölften "Star Trek"-Kinoabenteuer erschienen. Der Film soll am 16. Mai 2013 in die deutschen Kinos kommen.
Der Trailer verrät noch nicht allzu viel über Film, mir wird - trotz umfangreichster Kenntnisse des Franchises - nicht klar, wer der Gegenspieler sein wird. Das Blondchen, dass im Trailer zu sehen ist, könnte Dr. Carol Marcus sein, mit der Jim Kirk einen Sohn hat (siehe Star Trek II und III).
Action, Explosionen und sicherlich auch eine Portion Sex wird der Film sicherlich enthalten - konnte man ja alles schon in J.J. Abrams ersten "Star Trek"-Versuch bewundern... Wo allerdings der ursprüngliche "Star Trek"-Gedanke bleibt, der die ersten zehn Filme und die Fernsehserien geleitet hat, ist mir bisher nicht aufgegangen. Wahrscheinlich ist der gänzlich über den Haufen geworfen worden. "Star Trek" wird Mainstream, zieht auch den Otto Normalpopcornkinogänger an. Die Idee vom Trek zu den Sternen geht unter in mehr oder weniger simpler Action.
Ich kann mich auch täuschen - vielleicht hat der Film eine ganz tolle Story und lenkt das Franchise in eine neue Richtung, die dann in zwei Jahren mit der Präsentation einer neuen Fernsehserie aufwartet. Ob ich mir das alles ansehen würde? Sicherlich. Denn es steht "Star Trek" drauf.
Ob aber auch "Star Trek" drin ist?
Kurz vor seinem Tod 1991 hagelte es von Seiten Gene Roddenberrys Protestnoten gegen den Film "Star Trek VI: Das unentdeckte Land". Er forderte, einige allzu militärische Szenen herauszuschneiden. Wenig später ging der "Große Vogel der Galaxis" von uns.
Was er wohl zu diesem
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