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29.11.2013

Lies, was du willst...

Seit 2011 habe ich mir in jedem Jahr eine Lesechallenge gestellt.
Im ersten Jahr habe ich die "English"-Challenge im Sommer abgebrochen. 2011 bin ich an der "50|2012" gescheitert (auch wenn ich 42 Bücher nicht sooo schlecht finde).

Dieses Jahr lese ich nach dem Alphabet, also ein Buch pro Buchstabe (bezogen auf den Anfangsbuchstaben des Autorennamens).
Ich bin zuversichtlich, dass ich es schaffen werde.

Noch offen sind die Buchstaben O, Q, X und Z.
Bei "I" höre ich derzeit ein Hörbuch von John Irving (ca. zu einem Drittel durch), das läuft so "nebenbei". "N" habe ich heute beendet und bei "T" fehlen mir noch etwa 20 Seiten.

Im nächsten Jahr werde ich mir keine Challenge stellen, ich werde einfach das lesen, was ich will. Dokumentieren werde ich das Lesen weiterhin, aber ich stelle mir keine besonderen Anforderungen.
Ich habe gemerkt, dass mir diese Challenges ein wenig den Spaß am Lesen nehmen bzw. genommen haben.
Denn unter Druck zu lesen ist nichts für mich, höchstens, wenn es um Fachliteratur geht. Aber nicht, wenn ich zu meinem Vergnügen lese.
Und die Challenges (zumindest die "English"- und "A-Z-Challenges) brachten es mit sich, dass ich nicht immer das lesen konnte, was ich wollte.

2014 lese ich einfach drauf los.

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