20.11.2011

Blogparade: Feierabendgestaltung

Zum Ende des Wochenendes mal wieder ein Stöckchen. Kommt mir ganz gelegen, da mir für tiefergehendes grade die Motivation und Wachheit (wenn auch nicht die Ideen) fehlen.

Gefunden, für gut befunden und daher "geklaut" bei Uli und Sari.

01. Wie oft seid ihr, sei es nun zum Feiern oder nur auf ein Bier mit Freunden, in der Woche außer Haus?

Unter der Woche bin ich sehr selten außer Haus, wenn besuche ich Freunde oder gehe schwimmen. Am Wochenende bin ich viel für den Basketball unterwegs, gehe aber auch gerne mal mit Leuten in eine Kneipe oder sitze gemütlich bei jemandem zuhause mit anderen zusammen.

02. Bevorzugt ihr eher den Spieleabend, vielleicht einen Kinobesuch oder doch die wilde Disconacht? Wie sieht für euch ein schöner Abend mit Freunden aus?

In der Disco war ich ewig mehr, seit 2004 glaube ich nur noch einmal. Ins Kino gehe ich sehr gerne, zu zweit oder auch zu mehreren. Das Problem ist dann ab mehr als einer Begleitperson, den richtigen Film zu finden, den alle mögen.
Spieleabende mag ich auch sehr, leider finden die in letzter Zeit nur noch sehr selten statt, früher war ich mal in einer Pen&Paper-Rollenspielgruppe. Das waren sehr schöne Freitagabende.

03. Je nachdem, wie ihr eben geantwortet habt, warum ist das so?

Ich bevorzuge eher das ruhige Zusammensein, bei dem man sich vor allem auch unterhalten kann, ohne sich ständig anschreien zu müssen. Musik ist okay, aber sie muss nicht alles übertönen.

04. Wenn ihr abends weg/tanzen geht, habt ihr ein Lied, das ihr jedes Mal gern hören wollt?

Ein großer Tänzer bin ich nie gewesen und die Musik ist für mich auch eigentlich nebensächlich, da ich ja eh fast nie in der Disco bin. Aber ich muss zugeben, ich fand früher immer dieses Lied toll

06. Erzählt uns von eurem letzten tollen “Auswärtserlebnis”.

Hm. Ich war am Freitag Abend mit Isabell in einem klitzekleien Filmclub im Dortmunder "Depot". Dort wurde der Dokumentarfilm "Phoenix in der Asche" gezeigt, der von der ersten Basketball-Bundesligasaison von Phoenix Hagen nach dem Wiederaufstieg handelt. Klar, ein sehr spezieller Film. Deswegen waren vielleicht auch nur insgesamt fünf Leute im Saal. Aber für uns als Fans des Vereins und des Sports war das toll. Am nächsten Wochenende sind wir wieder dort, gezeigt wird dann "Im Weltraum gibt es keine Gefühle", ein Streifen über einen Jungen mit Asperger-Symdrom.

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