06.02.2012

Nur noch ein Neuntel

Aus Wikipedia:

Der Aralsee ist ein abflussloser, mittlerweile wegen Austrocknung in mehrere Teile zerfallener Salzsee in Zentralasien: Es bestehen vor allem noch der ehemalige Nordteil und der westliche Rest des ehemaligen Südteils. Die seit etwa 1960 zunehmende Austrocknung des Sees stellt weltweit eine der größten vom Menschen verursachten Umweltkatastrophen dar. Mit ursprünglich rund 68.000 Quadratkilometern Ausdehnung war der Aralsee früher der viertgrößte Binnensee der Erde.


Das ist wirklich krass, oder? Ich kannte den Namen des Sees vorher und wusste, dass er sehr groß ist, fast schon wie ein kleiner Ozean. Wie es dort heute wirklich aussieht, war mir vorher nicht bekannt.

Der Fotograf Sven Cichowicz hat sich für ZEIT Online mit dem Thema beschäftigt. Das Video habe ich auf dem Blog von Serotonic gefunden.

1 Kommentar:

  1. Kommilitonen von mir waren letztes Jahr mit einer Arbeitsgruppe am Aralsee, die meinten auch, dass es Mega klein geworden ist. Da wo sie waren, war es eher etwas sumpfig! Schon ziemlich traurig, was der Mensch so alles anstellt!

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