Seit 2011 habe ich mir in jedem Jahr eine Lesechallenge gestellt.
Im ersten Jahr habe ich die "English"-Challenge im Sommer abgebrochen. 2011 bin ich an der "50|2012" gescheitert (auch wenn ich 42 Bücher nicht sooo schlecht finde).
Dieses Jahr lese ich nach dem Alphabet, also ein Buch pro Buchstabe (bezogen auf den Anfangsbuchstaben des Autorennamens).
Ich bin zuversichtlich, dass ich es schaffen werde.
Noch offen sind die Buchstaben O, Q, X und Z.
Bei "I" höre ich derzeit ein Hörbuch von John Irving (ca. zu einem Drittel durch), das läuft so "nebenbei". "N" habe ich heute beendet und bei "T" fehlen mir noch etwa 20 Seiten.
Im nächsten Jahr werde ich mir keine Challenge stellen, ich werde einfach das lesen, was ich will. Dokumentieren werde ich das Lesen weiterhin, aber ich stelle mir keine besonderen Anforderungen.
Ich habe gemerkt, dass mir diese Challenges ein wenig den Spaß am Lesen nehmen bzw. genommen haben.
Denn unter Druck zu lesen ist nichts für mich, höchstens, wenn es um Fachliteratur geht. Aber nicht, wenn ich zu meinem Vergnügen lese.
Und die Challenges (zumindest die "English"- und "A-Z-Challenges) brachten es mit sich, dass ich nicht immer das lesen konnte, was ich wollte.
2014 lese ich einfach drauf los.
C l i c k P o d - Just my blog and podcast.
29.11.2013
20.10.2013
SEPAratismus
Beruflich bedingt beschäftige ich mich derzeit werktäglich eingehend mit der Einführung des neuen SEPA-Zahlungsverkehrs (BIC, IBAN und so).
Dieser Tweet von formschub rief bei mir daher ein leises Wimmern hervor:
Frohes SEPArisieren, allerseits... Wir werden sehen, wozu es gut sein wird.
Dieser Tweet von formschub rief bei mir daher ein leises Wimmern hervor:
Ich hab mal all Eure Accounts hier auf SEPA umgestellt. Ihr müsst nichts weiter tun.
— fuchsbrom (@formschub) October 18, 2013
Frohes SEPArisieren, allerseits... Wir werden sehen, wozu es gut sein wird.
31.08.2013
26.08.2013
Nutzt das Wahlrecht!
Heute flatterte mir die Wahlbenachrichtigung für die Bundestagswahl im September ins Haus.
Wie üblich der Aufruf: Geht wählen! Jede einzelne Stimme macht nicht viel aus, aber wenn jeder so denkt, hat es mit der Demokratie wenig Sinn...
Und wenn ihr euch politisch nicht entscheiden könnt (was ich derzeit durchaus nachvollziehen kann, zumindest was die etablierten Parteien angeht), dann macht den Wahlzettel wenigstens ungültig. Denn ungültige Stimmen sind besser als nicht abgegebene, mit einer ungültigen Stimme drückt ihr auch einen gewissen politischen Willen aus.
Wie schon bei der letzten Landtagswahl (und der Oberbürgermeisterstichwahl in Duisburg) bin ich wieder als Wahlhelfer im Einsatz. Diesmal sogar als Stellvertreter des Wahlvorstandes ;-) .
Wenn ihr Zeit habt am Wahltag (und euch ein bisschen für Politik und die Wahl interessiert), dann fragt mal in euren Kommunen nach, ob noch Wahlhelfer gebraucht werden. Zumindest hier war vor drei Wochen noch ordentlich Bedarf.
Wie üblich der Aufruf: Geht wählen! Jede einzelne Stimme macht nicht viel aus, aber wenn jeder so denkt, hat es mit der Demokratie wenig Sinn...
Und wenn ihr euch politisch nicht entscheiden könnt (was ich derzeit durchaus nachvollziehen kann, zumindest was die etablierten Parteien angeht), dann macht den Wahlzettel wenigstens ungültig. Denn ungültige Stimmen sind besser als nicht abgegebene, mit einer ungültigen Stimme drückt ihr auch einen gewissen politischen Willen aus.
Wie schon bei der letzten Landtagswahl (und der Oberbürgermeisterstichwahl in Duisburg) bin ich wieder als Wahlhelfer im Einsatz. Diesmal sogar als Stellvertreter des Wahlvorstandes ;-) .
Wenn ihr Zeit habt am Wahltag (und euch ein bisschen für Politik und die Wahl interessiert), dann fragt mal in euren Kommunen nach, ob noch Wahlhelfer gebraucht werden. Zumindest hier war vor drei Wochen noch ordentlich Bedarf.
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Wahlhelfer
25.08.2013
James Joyce
Mein erstes James Joyce-Buch. Und wahrscheinlich auch mein letztes. Enthält so ziemlich alles, was von ihm gelesen haben muss.
Urlaub adé
Mein Sommerurlaub ist vorbei, nach zwei schönen Wochen hat mich morgen der Büroalltag wieder. Ich freue mich auch wieder drauf - zumindest ein bisschen. Es gibt viel zu tun und meine Kollegen brauchen mich ja auch irgendwie ;-)
Mein erster eigener "richtiger" Urlaub nach Abschluss der Ausbildung war wirklich toll
Letzte Woche war ich für drei Tage an der Nordsee, genauer gesagt in Norden, Norddeich und auf Norderney. Das Wetter war fast durchgängig schön (nur auf Norderney hat es zwei Stunden geregnet) und die Luft war schön frisch.
Ich habe u.a. eine Menge Fotos gemacht. An dieser Stelle soll in den nächsten Tagen auch noch ein kleiner Reisebericht erscheinen.
Den Rest des Urlaubs war ich zuhause und habe einfach mal ausgespannt - bis auf diese Woche Donnerstag, denn da ging es mit Isabell nach Köln auf die Gamescom. Es war unglaublich voll, das kann man sich nicht vorstellen. Da gibt es echt Leute, die stellen sich zwei Stunden in eine Schlange, um dann vielleicht 10-15 Minuten ein neues Spiel austesten zu können.
Wahrscheinlich muss man ein wirklicher Hardcoresuchtgamer sein, um sich das anzutun.
Eine Menge "seltsamer" Gestalten sind auf der Messe schon rumgelaufen, es gab eine Menge sogenannter "Cosplays" zu sehen (Leute, die sich wie Figuren aus Filmen, Comics oder Spielen verkleidet hatten), die obligatorischen Nerds (zu denen ich mich so ein klein bisschen zählen) waren in großer Zahl vertreten. Ebenso liefen aber auch eine Menge ganz normaler Leute dort rum.
Im Anschluss waren wir noch ein bisschen in der Kölner City, bevor uns unsere wehen Füße zum Hauptbahnhof trugen. Von dort ging es dann nachhause.
Der Rest der Woche und das Wochenende war dann wieder ziemlich entspannt - inklusive eines Besuchs im kleinen MönchengladbacherZoo Tiergarten. Der Eintritt kostet ohne Ermäßigung drei Euro und man bekommt Vögel, Wild, Affen, Ozelote, Wisente sowie Seehunde und einiges mehr zu sehen.
Für Leute aus der Gegend sicherlich lohnend, eine weitere Anfahrt sollte man dafür nicht unbedingt in Kauf nehmen.
Von der Gamescom und aus dem Tiergarten gibt es hier demnächst auch noch ein paar Fotos.
Mein erster eigener "richtiger" Urlaub nach Abschluss der Ausbildung war wirklich toll
Letzte Woche war ich für drei Tage an der Nordsee, genauer gesagt in Norden, Norddeich und auf Norderney. Das Wetter war fast durchgängig schön (nur auf Norderney hat es zwei Stunden geregnet) und die Luft war schön frisch.
Ich habe u.a. eine Menge Fotos gemacht. An dieser Stelle soll in den nächsten Tagen auch noch ein kleiner Reisebericht erscheinen.
Den Rest des Urlaubs war ich zuhause und habe einfach mal ausgespannt - bis auf diese Woche Donnerstag, denn da ging es mit Isabell nach Köln auf die Gamescom. Es war unglaublich voll, das kann man sich nicht vorstellen. Da gibt es echt Leute, die stellen sich zwei Stunden in eine Schlange, um dann vielleicht 10-15 Minuten ein neues Spiel austesten zu können.
Wahrscheinlich muss man ein wirklicher Hardcoresuchtgamer sein, um sich das anzutun.
Eine Menge "seltsamer" Gestalten sind auf der Messe schon rumgelaufen, es gab eine Menge sogenannter "Cosplays" zu sehen (Leute, die sich wie Figuren aus Filmen, Comics oder Spielen verkleidet hatten), die obligatorischen Nerds (zu denen ich mich so ein klein bisschen zählen) waren in großer Zahl vertreten. Ebenso liefen aber auch eine Menge ganz normaler Leute dort rum.
Im Anschluss waren wir noch ein bisschen in der Kölner City, bevor uns unsere wehen Füße zum Hauptbahnhof trugen. Von dort ging es dann nachhause.
Der Rest der Woche und das Wochenende war dann wieder ziemlich entspannt - inklusive eines Besuchs im kleinen Mönchengladbacher
Für Leute aus der Gegend sicherlich lohnend, eine weitere Anfahrt sollte man dafür nicht unbedingt in Kauf nehmen.
Von der Gamescom und aus dem Tiergarten gibt es hier demnächst auch noch ein paar Fotos.
24.07.2013
Im Büro ist es doch am schönsten...
Die Überschrift stimmt zumindest in einem Punkt: Beim derzeitigen Wetter lässt es sich bei mir im Büro prima aushalten. Mein Arbeitsplatz liegt nämlich im Erdgeschoss und an einer Seite des Gebäudes, die hinter hohen Bäumen liegt. Allzu viel Wärme kommt daher nicht rein.
Natürlich ist es nicht gerade kalt dort - aber wenn man in der Mittagspause oder nach Feierabend das Gebäude verlässt, bekommt man derzeit schon einen guten Schwall Hitze ab, den man während der Arbeit gar nicht stört.
In meiner Wohnung ist das leider ganz anders. Ich wohne im dritten Stock und habe in Wohnzimmer, Küche und Schlafzimmer große Fenster, auf die im Moment den ganzen Tag die Sonne strahlt. Der Flur ist fensterlos und bleibt daher relativ angenehm, ebenso das Bad. Glücklicherweise bin ich im zum ersten Mal, seit ich von zuhause ausgezogen bin, in der Lage, die Sonne mit Rolladen aussperren zu können. Meine vorherigen Wohnungen hatten diesen Luxus nicht.
Die Rolladen bleiben über Nacht ein wenig geöffnet und werden morgens kurz ganz hochgezogen, während ich mich für die Arbeit fertig mache. Dann wird auch gut durchgelüftet. Morgens hat es im Moment so um die 20 Grad, das ist ja halbwegs erträglich. Wenn ich das Haus verlasse, lasse ich die Rollos wieder herunter. Wenn ich nachmittags nachhause komme, habe ich halbwegs annehmbare Temperaturen in der Bude.
Aber am kühlsten ist es doch noch im Büro...
Über das Wetter wird ja derzeit wieder viel gestöhnt - irgendwas stört ja immer. Entweder ist der Frühling zu kalt und regnerisch, der Winter zu warm und nass statt kalt und schneereich. Oder der Sommer. Der ist entweder kaum da (so war es letztes Jahr überwiegend und bis vor einigen Tagen ebenso) oder er kommt gleich mit Knallhitze, Gewittern, dicken Hagelkörnern und so weiter...
Einfach mal ein "normaler" Sommer wie früher - den gibt es kaum noch. Oder? Zumindest kommt einem das so vor.
Als ich Kind war (größtenteils in den 90ern) war es im Winter kalt und schneereich (wenn auch oft erst nach Neujahr) und der Sommer war schwimmbadtauglich und zwar durchgehend. So zumindest in der Erinnerung. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich andere Erkenntnisse ergeben, würde man ein "wetterhistorische" Nachforschungen anstellen.
Subjektiv betrachtet wird das Wetter jedoch gefühlt jährlich extremer und teils auch jahreszeitenuntypisch.
Über das Wetter wird fast immer gemeckert. Dabei haben wir doch so viele andere Probleme.
Ach ja: Im letzten Posting hatte ich meinen bevorstehenden Ausbildungssabschluss erwähnt. Da hat alles primstens geklappt. Bin nun offiziell kein Azubi mehr.
Natürlich ist es nicht gerade kalt dort - aber wenn man in der Mittagspause oder nach Feierabend das Gebäude verlässt, bekommt man derzeit schon einen guten Schwall Hitze ab, den man während der Arbeit gar nicht stört.
In meiner Wohnung ist das leider ganz anders. Ich wohne im dritten Stock und habe in Wohnzimmer, Küche und Schlafzimmer große Fenster, auf die im Moment den ganzen Tag die Sonne strahlt. Der Flur ist fensterlos und bleibt daher relativ angenehm, ebenso das Bad. Glücklicherweise bin ich im zum ersten Mal, seit ich von zuhause ausgezogen bin, in der Lage, die Sonne mit Rolladen aussperren zu können. Meine vorherigen Wohnungen hatten diesen Luxus nicht.
Die Rolladen bleiben über Nacht ein wenig geöffnet und werden morgens kurz ganz hochgezogen, während ich mich für die Arbeit fertig mache. Dann wird auch gut durchgelüftet. Morgens hat es im Moment so um die 20 Grad, das ist ja halbwegs erträglich. Wenn ich das Haus verlasse, lasse ich die Rollos wieder herunter. Wenn ich nachmittags nachhause komme, habe ich halbwegs annehmbare Temperaturen in der Bude.
Aber am kühlsten ist es doch noch im Büro...
Über das Wetter wird ja derzeit wieder viel gestöhnt - irgendwas stört ja immer. Entweder ist der Frühling zu kalt und regnerisch, der Winter zu warm und nass statt kalt und schneereich. Oder der Sommer. Der ist entweder kaum da (so war es letztes Jahr überwiegend und bis vor einigen Tagen ebenso) oder er kommt gleich mit Knallhitze, Gewittern, dicken Hagelkörnern und so weiter...
Einfach mal ein "normaler" Sommer wie früher - den gibt es kaum noch. Oder? Zumindest kommt einem das so vor.
Als ich Kind war (größtenteils in den 90ern) war es im Winter kalt und schneereich (wenn auch oft erst nach Neujahr) und der Sommer war schwimmbadtauglich und zwar durchgehend. So zumindest in der Erinnerung. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich andere Erkenntnisse ergeben, würde man ein "wetterhistorische" Nachforschungen anstellen.
Subjektiv betrachtet wird das Wetter jedoch gefühlt jährlich extremer und teils auch jahreszeitenuntypisch.
Über das Wetter wird fast immer gemeckert. Dabei haben wir doch so viele andere Probleme.
Ach ja: Im letzten Posting hatte ich meinen bevorstehenden Ausbildungssabschluss erwähnt. Da hat alles primstens geklappt. Bin nun offiziell kein Azubi mehr.
13.07.2013
Zwanzig?
Nächste Woche feiern im Büro drei Kolleginnen ihren (kumuliert) 140. Geburtstag. Am Dienstag gibt es ein Geburtstagsfrühstück im Besprechungsraum.
Bei solchen Anlässen wird dann in der Kollegenschaft immer ein bisschen Geld gesammelt, macht man halt bei Geburtstagen so.
Ich bin am Dienstag aufgrund meiner praktischen Prüfung nicht im Dienst, habe aber dennoch zwei Euro gegeben. "Zumal ich ja dieses Jahr auch einen 'runden' habe", meinte ich dann noch.
Die Kollegin, die das Geld einsammelte, legte den Kopf schief, sah mich an und meinte: "Zwanzig?"
Da musste ich dann doch lachen... war aber auch irgendwie geschmeichelt.
Weniger als drei Monate bleiben mir noch mit der zwei vorne. Irgendwie ein seltsames Gefühl. Aber ändern wird sich ja großartig nix.
Apropos praktische Prüfung: Ich schaffe es ja immerhin noch vor dem Dreißigsten, die Ausbildung zu beenden. Am Dienstag ist die praktische Prüfung und dann ist es vorbei.
Passieren kann mir eigentlich nichts mehr. Die schriftliche Prüfung war zwar nur zur Hälfte so, wie ich sie mir vorgestellt habe, aber ich habe schon genug Punkte, um die Ausbildung zu bestehen.
Angefangen hatte ich ja 2010 im gehobenen Verwaltungsdienst, aber vor knapp dreizehn Monaten war es damit vorbei - eine Klausur dreimal nicht geschafft und raus.
Glücklicherweise konnte ich im mittleren Dienst weiter machen - bin mittlerweile auch nicht mehr böse drum. Den gehobenen Dienst werde ich hoffentlich noch anderweitig erreichen - ich arbeite dran.
Wenn alles klappt, bekomme ich Dienstag Abend nach der Zeugnisausgabe meine neue Ernennungsurkunde und bin dann (endlich) kein Azubi mehr.
Bei solchen Anlässen wird dann in der Kollegenschaft immer ein bisschen Geld gesammelt, macht man halt bei Geburtstagen so.
Ich bin am Dienstag aufgrund meiner praktischen Prüfung nicht im Dienst, habe aber dennoch zwei Euro gegeben. "Zumal ich ja dieses Jahr auch einen 'runden' habe", meinte ich dann noch.
Die Kollegin, die das Geld einsammelte, legte den Kopf schief, sah mich an und meinte: "Zwanzig?"
Da musste ich dann doch lachen... war aber auch irgendwie geschmeichelt.
Weniger als drei Monate bleiben mir noch mit der zwei vorne. Irgendwie ein seltsames Gefühl. Aber ändern wird sich ja großartig nix.
Apropos praktische Prüfung: Ich schaffe es ja immerhin noch vor dem Dreißigsten, die Ausbildung zu beenden. Am Dienstag ist die praktische Prüfung und dann ist es vorbei.
Passieren kann mir eigentlich nichts mehr. Die schriftliche Prüfung war zwar nur zur Hälfte so, wie ich sie mir vorgestellt habe, aber ich habe schon genug Punkte, um die Ausbildung zu bestehen.
Angefangen hatte ich ja 2010 im gehobenen Verwaltungsdienst, aber vor knapp dreizehn Monaten war es damit vorbei - eine Klausur dreimal nicht geschafft und raus.
Glücklicherweise konnte ich im mittleren Dienst weiter machen - bin mittlerweile auch nicht mehr böse drum. Den gehobenen Dienst werde ich hoffentlich noch anderweitig erreichen - ich arbeite dran.
Wenn alles klappt, bekomme ich Dienstag Abend nach der Zeugnisausgabe meine neue Ernennungsurkunde und bin dann (endlich) kein Azubi mehr.
15.06.2013
Sieht so das Web 3.0 aus?
Mario Sixtus erzählt in einem toll gemachten Video, wie das Internet bald aussehen könnte, wenn die #Drosselkom ihre Plan vollumfänglich wahr macht...
Gefunden beim NormCast. Mehr unter netzneutralitaet.cc
Buch: Mario Sixtus / Animation: Alexander Lehmann / Musik: Alexander Blu
Veröffentlicht unter CC-BY.
Gefunden beim NormCast. Mehr unter netzneutralitaet.cc
Buch: Mario Sixtus / Animation: Alexander Lehmann / Musik: Alexander Blu
Veröffentlicht unter CC-BY.
12.06.2013
Rauchender Kopf
Mir raucht im Moment der Kopf. Input über input. Und irgendwie ist das alles neu.
Ich bin in Kürze (endlich) mit meiner Ausbildung fertig (juhu).
Derzeit bin ich schon - noch mit dem Status Azubi - auf meiner künftigen Stelle in meinem Wunschbereich. Als Azubi behandelt fühle ich mich allerdings nicht mehr, das ist auch echt okay so. Ich bin in der Einarbeitung und derzeit schon mit der Koordination von vielen Dingen in einem wichtigen Projekt betraut. Überfordert bin ich damit nicht, es ist halt viel zu beachten - zudem gibt es noch ein, zwei weitere Aufgaben, die "nebenher" zu erledigen sind. So wie es halt im "richtigen" Berufsleben abgeht.
Und da starte ich jetzt so langsam rein. Wird ja auch mal Zeit.
Wie gesagt, das ist für mich alles noch ziemlich ungewohnt.
Wurde auch schon ein paar Mal gefragt, ob ich es schon bereut hätte, mir diesen Bereich gewünscht zu haben. Das konnte ich guten Gewissens verneinen. Denn was ich tue, macht mir Spaß, ich sehe einen Sinn darin und kann viel für mich mitnehmen. Ich ein paar Monaten werde ich so einigermaßen eingearbeitet sein. Dann kann ich auch am eigentlichen Tagesgeschäft ordentlich mittun.
Habe insgesamt ein gutes Gefühl bei der Sache.
Jetzt warte ich noch knapp zwei Wochen auf die Ergebnisse der schriftlichen Prüfungen (die haben Ende Mai stattgefunden), anschließend steht noch - Mitte Juli - die praktische Prüfung an.
Und dann ist es geschafft.
Es tut sich einiges.
Ich bin in Kürze (endlich) mit meiner Ausbildung fertig (juhu).
Derzeit bin ich schon - noch mit dem Status Azubi - auf meiner künftigen Stelle in meinem Wunschbereich. Als Azubi behandelt fühle ich mich allerdings nicht mehr, das ist auch echt okay so. Ich bin in der Einarbeitung und derzeit schon mit der Koordination von vielen Dingen in einem wichtigen Projekt betraut. Überfordert bin ich damit nicht, es ist halt viel zu beachten - zudem gibt es noch ein, zwei weitere Aufgaben, die "nebenher" zu erledigen sind. So wie es halt im "richtigen" Berufsleben abgeht.
Und da starte ich jetzt so langsam rein. Wird ja auch mal Zeit.
Wie gesagt, das ist für mich alles noch ziemlich ungewohnt.
Wurde auch schon ein paar Mal gefragt, ob ich es schon bereut hätte, mir diesen Bereich gewünscht zu haben. Das konnte ich guten Gewissens verneinen. Denn was ich tue, macht mir Spaß, ich sehe einen Sinn darin und kann viel für mich mitnehmen. Ich ein paar Monaten werde ich so einigermaßen eingearbeitet sein. Dann kann ich auch am eigentlichen Tagesgeschäft ordentlich mittun.
Habe insgesamt ein gutes Gefühl bei der Sache.
Jetzt warte ich noch knapp zwei Wochen auf die Ergebnisse der schriftlichen Prüfungen (die haben Ende Mai stattgefunden), anschließend steht noch - Mitte Juli - die praktische Prüfung an.
Und dann ist es geschafft.
Es tut sich einiges.
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